Fortuna Hotelmanagement GmbH  
 

 A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M|N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

A
Analysen
sind der monatlichen BWA sind eine kaufmännische Notwendigkeit.

Aktionspläne ausgerichtet am Wirtschaftsplan (Budget) zeigen den Weg durch die alltägliche Hektik.

Analysen von Hotelobjekten, Ferienwohnanlagen, Hotelanlagen ist eines unserer Betätigungsfelder.

nach oben

 

B
Die Erstellung eines Budget ist durch die Kurzfristigkeit des Geschäftes heute notwendiger als in der Vergangenheit.

Die Steigerung der Belegung / Occupancy ist nicht gleich zu setzen mit der Steigerung des Gewinns / Net operating profit.

Betriebs- und Standortanalysen sind für eine Plausibilitätsprüfung von erheblicher Aussagekraft.

Aussagekräftiges Berichtswesen führt zu informierten und motivierten Mitarbeitern.

Das Betriebsklima wird häufig unterschätzt, wenn es um den Erfolg der Unternehmung geht.

nach oben

 

C
Cashmanagement und Liquiditätsplanung sind mit ein Instrument welches durch ein modernes Management eingesetzt werden.

Controlling ist keine Frage der Unternehmensgröße sondern eine Frage der kaufmännischen Einstellung.

Controlling, verstanden als Hilfestellung zur Unternehmenssteuerung, ist heute eine Notwendigkeit.

Der Vorgesetzte versteht sich als Coach seiner Abteilungsleiter und Mitarbeiter.

Convenience – heißt industriell, gefertigte Produkte kommen im Hotel zum Einsatz, und steigert so die Wettbewerbsfähigkeit.

nach oben

 

D
Deckungsbeitragsrechnung richtig angewandt kann Umsatz und Ertrag steigern.

Depreciation – oder Abschreibung sind kalkulatorische Kosten die keinen Einfluss auf die Liquidität haben.

Development – companies sind häufig die Investoren für Hotel, Hotelanlagen und Ferien-Wohnanlagen.

Direct costing für die Ausbildung von Profitcenter notwendig.

nach oben

 

E
EBIT entspricht dem Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuer.

Expansion um jeden Preis ist keineswegs erstrebenswert.

Externe Berater wie z. B. die FORTUNA haben, da sie von außen kommen einen anderen Blickwinkel.

Prognosen – estimate mit aktuellen Zahlen - actual im Vergleich zu Year bevor Last Year, Last Year und Budget im Monat als auch im Year to day sind Standards von Kettenhotels.

nach oben

 

F
Die Ferienhotellerie ist ein völlig anderes Geschäft als die Stadthotellerie mit Geschäftsreisenden und Tagungsgästen.

Die Flexibilisierung der Arbeitszeit geht einher mit der Flexibilisierung der Arbeitskraft.

Die Inventurauswertung zeigt in wie weit die Foodcost mit der budgetierten Foodcost übereinstimmt. Die Inventuranalyse zeigt die Gründe.

nach oben

 

G
Das Generationsproblem ist in der Hotellerie und Gastronomie noch lange nicht gelöst. Zu lange wird von der Hoffnung gelebt die Hotelimmobilie doch noch verkaufen zu können.

Plötzliche gesundheitlich Probleme zwingen dann zu raschem Handeln.

Gewinnoptimierung ist legitim solange es nicht auf Kosten der Zukunft der Unternehmung geschieht.

Gross operating profit ist nach Uniform System of Account der Rohertrag aller Profitcenter.

nach oben

 

H
Hotels sind eine nur einseitig nutzbare Immobilie, die professioneller Betreiber bedarf um Investition, Eigen- und Fremdkapitalverzinsung in einem vernünftigen Gleichgewicht zu halten.

Hospitaltiy industy ist ein Geschäftsfeld, welches eigenen Gesetzen unterliegt.

Die hospitality industry ist eine Betätigungsfeld mit auch zukünftig nachweislichen Wachstumspotentialen.

Hotels, Hotelanlagen und Ferienwohnanlagen werden in Zukunft nur mit einem professionellen Betreiber / Berater die Herausforderungen meistern können.

Die Homepage eines Hotels professionell betrieben kann bis 30 % der verkauften Zimmer generieren.

nach oben

 

I
Investitionen sichern die Zukunft des Hotels. Vorher ist eine Machbarkeits- und Plausibilitätsstudie unseres Erachtens Hilfreich und minimiert das Risiko einer Fehlinvestition.

Die Erstellung einer Inventur ist am Ende eines jeden Monats für jeden Kaufmann ein Notwendigkeit, die Ihm hilft seine Unternehmung entsprechend zu steuern.

Das Internet ist für viele noch eine fremde Welt. Die Homepage ist mehr als ein elektronischer Prospekt.

nach oben

 

J

nach oben

 

K
Kettenhotels arbeiten professionell und zielorientiert. Der Vorteil von Kettenhotels, im Vergleich zu Privathoteliers liegt in der Möglichkeit der Querfinanzierung, der vorhandenen, strategischen Planung, des besseren Sales- & Marketings und einer flächendeckenden Präsenz.

Kapitalverzinsung ist ein muss.

Die Kontingentsverwaltung von Zimmern ist eine Kunst, von der der Erfolg oder Misserfolg eines Hotels in nicht unerheblichem Umfang abhängt.

nach oben

 

L
Liquiditätsplanung ein unerlässliches Instrument der Betriebsführung.

Linien und Stabsstellen gibt es in der Hotellerie nur in großen, internationalen Hotelkonzernen

Leben heißt lernen. Unsere Aufgabe ist es in Trainings Mitarbeiter mit Freude zum lernen zu bewegen.

Die hohen Lohnkosten und die Lohnnebenkosten vernichten in Deutschland arbeits- und zeitintensive Arbeitsplätze. Entweder wird der Mensch durch Maschinen ersetzt oder der Arbeitsplatz wandert ins Ausland ab.

Organisations- und Ablaufstruktur im Logisbereich analysieren und neu ausrichten.

nach oben

 

M
Machbarkeitsstudie und Plausibilitätsprüfung minimieren das Risiko einer Fehlinvestition.

Mehrwert für den Kunden schaffen durch Deckungsbeitragsrechnung erhöht unter Umständen den Umsatz und den Profit.

Mitarbeiterschulungen halten wir für notwendig, da nur der kompetente, freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter ihr Produkt vom Produkt der Wettbewerber abhebt.

Management by Objectives. Management hat in unseren Augen eine Vorbildfunktion.

Managementverträge ermöglichen Hotelgruppen schnell zu wachsen, da wenig Eigenkapital in Immobilien gebunden wird.

Die Mitbewerberanalyse hilft dem Hotelier sein Segment im Markt zu finden.

Der Sales & Marketingplan muss mindestens 4 Monate vor dem neuen Geschäftsjahr umgesetzt werden. Die Budgetierung ist darauf abzustimmen.

Mitabeiterschulung ist eine Investition in die eigene Zukunft.

nach oben

 

N
Net operating profit entspricht dem Betriebsergebnis eins.

nach oben

 

O
Outsourcing wo möglich sollte es getan werden. Nicht immer sind die Schwierigkeiten mit outsourcing gelöst.

Operating profit gleich Betriebsergebnis. Nur wer selbst organisiert ist kann andere organisieren.

Die Organisation erkennt man an der Improvisation.

Organisationsformen müssen ständig den wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasst werden.

nach oben

 

P
Privathoteliers haben einen schweren Stand im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld.

Prognosen im Monat für die nächsten 3 Monate im Vergleich zu Vorjahr und Budget als auch im Kumulativ gehören heute, bei einem modernen Management, zur Standardprozedur .

Preisfindung für das eigene Produkt kann nicht heißen beim Wettbewerber die Speisekarte abschreiben. Preisfindung setzt Accounting und Kalkulation sowie Marktkenntnisse voraus.

Personaleinsatzplanung auch minimum staff establisment zeigt bei richtigem Einsatz enorme Auswirkungen auf das Betriebsergebnis bzw. den Profit.

Plausibilitätsprüfungen reduzieren das Risiko von Fehlinvestitionen.

Pachtverträge haben versteckte Risiken die der Hotelier dann erkennt wenn es zu spät ist.

Prämiensystem orientiert an der Wertschöpfung und Wertschöpfung pro Stunde machen aus Mitarbeitern Mitunternehmer.

Die Positionierung eines Hotels im Markt bedarf spezifischer Kenntnisse.

nach oben

 

Q
Quality Res ist eine Company die einem den Anschluss an die GDS´s ermöglicht. Die General Distribution Systems sind die Reservierungssystem der Airlines.

nach oben

 

R
Rentabilitätsberechnungen sind vor Investitionen ein notwendiges muss, um das Risiko von Fehlinvestitionen zu verhindern.

Room night’s gleich Raumnächte.

Revenue gleich Umsatz.

Das Rooms-Divison-Departement ist der Teil einer Hotelimmobilie die in der Regel den höchsten Rohertrag erwirtschaftet.

nach oben

 

S
Segmentierung der Logisumsätze ist in der Regel für den Privathotelier ein Fremdwort. Es reicht diesem den Umsatz Logis zu sehen.

Strategische Unternehmensplanung halten wir für eine Notwendigkeit – die das Überleben absichert.

Sanierungskonzepte erstellen wir in Absprache mit den Banken, den Investoren, den Eigentümern und dem Steuerbüro zu Gesundung des Betriebs.

Sales für viele Hoteliers ein Buch mit sieben Siege. Wer Kosten scheut um Geld zu sparen, könnten genau so gut die Zeit anhalten, um Zeit zu sparen.

nach oben

 

T
Teilzeitkräfte sind in der Hotellerie von enormer Bedeutung. Die Flexibilisierung der Arbeitszeit geht einher mit der Flexibilisierung der Arbeitskraft. Dies heißt letztendlich, dass ein Vollzeitkraft auf mehrer Teilzeitkräfte oder Aushilfen aufzuteilen ist.

Time-Management wird immer wichtiger.

nach oben

 

U
Umsatzsteigerungen sind in der Regel nur über Verkaufsförderungen und gezieltes Sales und Marketing zu erreiche.

Uniform System of Account ist ein Kontenrahmen der von internationalen Hotelgesellschaften bevorzugt wird.

nach oben

 

V
Verkaufsargumente für sein eigenes Hotel sollten auf Nachfrage, wie aus der Pistole geschossen, parat sein.

Verkauf ist für Privathotelier häufig ein Buch mit sieben Siegel.

Verkehrswertberechnung einer Immobilie spiegelt nicht immer den realen Wert wieder.

Verkaufsorganisation und Verkaufstrainings sind Tätigkeitsfelder unserer Beratungsfirma.

nach oben

 

W
Wertschöpfung als unternehmerische Kennzahl ist in der Hotellerie noch sehr unbekannt. Alle Kennzahlen sind auf den Umsatz bezogen und verfälschen teilweise die Aussagen. Für die Wareneinsatzkontrolle wird in der Hotellerie mehr Zeit verwandt als für eine effiziente Personaleinsatzplanung. Wertschöpfung und Wertschöpfung pro Stunde als Basis eines Prämiensystems die den Mitarbeiter zum Mitunternehmer machen.

 

X

nach oben

 

Y
Yield Management im Logisbereich erhöht den Rohertrag der Abteilung.

nach oben

 

Z
Zielgruppenanalyse vereinfacht die Angebotsplanung und erhöht den wirtschaftlichen Erfolg.

Zielvereinbarungen mit Abteilungsleitern und Mitarbeitern erleichtern die Zusammenarbeit im Betrieb.

Zeitmanagement ist ein Thema unseres Segments Schulung, Training Weiterbildung.

nach oben

 

 

Haben wir Ihr Interesse geweckt oder haben Sie weitere Fragen?
Klicken Sie hier...